Pflanzenschutzdienst

Am 12. Mai ist internationaler Tag der Pflanzengesundheit

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Durch den zunehmenden internationalen Handel und den Klimawandel ist das Risiko der Einschleppung von neuen Schädlingen und Pflanzenkrankheiten bzw. der möglichen Etablierung deutlich gestiegen. Viele eingeschleppte Pflanzenschädlinge und -krankheiten haben ein großes Schadpotenzial für unsere Kulturpflanzen, den Wald sowie heimische Wildpflanzen und stellen somit eine große Gefahr dar. Entsprechend wurden die pflanzengesundheitlichen Regelungen in den letzten Jahren deutlich verschärft, um die Einschleppung und Verschleppung von Quarantäneschädlingen zu verhindern

Zum internationalen Tag der Pflanzengesundheit, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen wurde und am 12. Mai 2023 zum zweiten Mal stattfindet, möchten wir auf die Pflanzengesundheit sowie auf einige wichtige Quarantäneschädlinge aufmerksam machen. Neben den in der Landwirtschaft bekannten Quarantäneschädlingen (z. B. Kartoffelzystennematoden, Kartoffelkrebs) gibt es eine große Vielzahl an Quarantäneschädlingen, die vor allem an Gehölzen und an Zierpflanzen auftreten und dort erhebliche Schäden anrichten können. Im Folgenden sollen drei Quarantäneschädlinge vorgestellt werden, die als sogenannte prioritäre Schädlinge geregelt sind. Bei einem Auftreten dieser prioritären Schädlinge wird mit schwerwiegendsten wirtschaftlichen, sozialen oder ökologischen Folgen gerechnet.

Japankäfer

Der Japankäfer (Popillia japonica) stammt ursprünglich aus Japan und hat ein sehr breites Wirtspflanzenspektrum von mehr als 300 Wirtspflanzen. Dazu zählen bei uns häufig vorkommende Gehölze wie z. B. Ahorn, Birke, Buche und Eiche sowie verschiedene Obstgehölze (z. B. Apfel, Kirsche) und Ziergehölze (z. B. Rosen, Thuja), aber auch Spargel, Gartenbohne, Gräser und Mais.

Skelettierfraß durch einen Japankäfer
Skelettierfraß durch einen JapankäferSteven Katovich / Bugwood.org
Die Larven des Japankäfers entwickeln sich im Boden an den Wurzeln ihrer Wirtspflanzen (bevorzugt in Rasen, Wiesen und Weiden) und können bei massenhaftem Auftreten ganze Pflanzenbestände erheblich schädigen. Dagegen richten die adulten Käfer Schäden durch Fraß an Blättern (auffälliger Skelettierfraß, Abb. 1), Blüten und Früchten an, was ebenfalls mit erheblichen ökonomischen Folgen einhergehen kann – insbesondere bei Zierpflanzen und Gehölzen.

Mit dem Flug adulter Japankäfer ist hauptsächlich von Mai bis August zu rechnen. Der Käfer ist 8 bis 11 mm lang und besitzt ein Halsschild, das goldgrün schimmert.

Verhalten des Japankäfers bei Gefahr
Verhalten des Japankäfers bei GefahrShimat Joseph, University of Georgia / Bugwood.org
Daher kann er leicht mit dem heimischen Gartenlaubkäfer verwechselt werden. Im Gegensatz zum Gartenlaubkäfer besitzt der Japankäfer jedoch 5 weiße Haarbüschel unterhalb der Flügeldecken sowie zwei weiße Büschel am letzten Körpersegment (Abb. 1 und 2). Der Käfer kann weiterhin an seinem Alarmverhalten erkannt werden: Bei Gefahr spreizt der adulte Käfer ein Beinpaar ab (Abb. 2) – dieses Verhalten ist von einheimischen Käfern nicht bekannt.

Der Japankäfer wurde im Jahr 2014 erstmalig auf dem EU-Festland (Italien) festgestellt, wo er gravierende Schäden verursachte. Im italienischen Befallsgebiet werden nach wie vor umfangreiche Maßnahmen zur Bekämpfung des Japankäfers durchgeführt. Seit 2017 wurde der Japankäfer auch in der Schweiz nachgewiesen und breitet sich dort weiter aus.

Die Verbreitung des adulten Japankäfers erfolgt vor allem passiv über Transportwege, d. h. die Käfer werden mit Verkehrsmitteln (z. B. LWKs, Güterwaggons) als blinde Passagiere aus befallenen Gebieten verschleppt. Die Eier und Larven des Japankäfers können hingegen über Erde (z. B. Pflanzen zum Anpflanzen mit Erdballen oder Substrat) in nicht befallene Gebiete verschleppt werden.

Im Rahmen eines bundesweiten Monitorings in den Jahren 2021 und 2022 wurde jeweils ein adulter Käfer in Baden-Württemberg festgestellt. Es handelte sich hierbei um Funde einzelner Käfer, die offenbar jeweils als blinde Passagiere nach Deutschland eingeschleppt wurden. Auch in Niedersachsen werden jährliche Erhebungen zum Vorkommen des Japankäfers an sogenannten Risikostandorten (z. B. an Güterbahnhöfen, Flughäfen, Autobahnraststätten) durchgeführt, bislang ohne Fund.

Asiatischer Laubholzbockkäfer

Der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB, Anoplophora glabripennis) zählt zur Familie der Bockkäfer und ist ursprünglich im asiatischen Raum (China und Korea) heimisch. Im Rahmen des internationalen Handels wurde der ALB bereits verhältnismäßig oft nach Europa eingeschleppt, u. a. nach Deutschland (Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen), Italien und Frankreich. Die Einschleppungen erfolgten dabei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit über befallenes Verpackungsholz. In allen Befallsgebieten wurden umfangreiche, mehrere Jahre andauernde Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt. In Deutschland konnten dadurch mehrere ALB-Ausbrüche bereits getilgt werden.

Asiatischer Laubholzbockkäfer (ALB)
Asiatischer Laubholzbockkäfer (ALB)Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)

Der ALB befällt viele Laubgehölze (insbesondere Ahorn, Birke, Pappel, Rosskastanie, Ulme und Weide). Während heimische Bockkäferarten nur für geschwächte Bäume eine Gefahr darstellen, befällt der ALB auch gesunde Laubbäume. Massiver Fraß der ALB-Larven führt bei wiederkehrend befallenen Bäumen zum Absterben der Gehölze. Besonders hervorzuheben ist jedoch die Gefährdung der Verkehrssicherheit durch herabfallende Äste befallener Bäume.

Adulte Käfer können vom Frühsommer bis in den Oktober festgestellt werden. Sie können eine Körpergröße von bis zu 3,5 cm erreichen (ohne Antennen) und haben schwarz glänzende Flügeldecken, die durch unregelmäßige weiße Flecken gekennzeichnet sind (Abb. 3). Die langen Antennen bestehen aus elf Segmenten, die an der Basis jeweils blau-weiß gefärbt sind. Die adulten Weibchen legen ihre Eier in die Rinde von oberirdischen Pflanzenteilen (Stamm, Äste und Astgabeln) ab. Die Entwicklung der Larven in den Laubbäumen dauert in Deutschland bis zu 2 Jahre, bevor die Verpuppung stattfindet und schließlich adulte Käfer schlüpfen. Die Ausbohrlöcher des ALB sind charakteristischerweise kreisrund und haben einen Durchmesser von 1 bis 1,5 cm (Abb. 4).

Kreisrunde Ausbohrlöcher des Asiatischen Laubholzbockkäfer (ALB)
Kreisrunde Ausbohrlöcher des Asiatischen Laubholzbockkäfer (ALB)Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)

Der ALB befällt Pflanzenteile, die für die Gewinnung von Holz verwendet werden. Für die Herstellung von Holzverpackungen wird wiederum v. a. Holz verwendet, das preisgünstig und nicht selten minderwertig bzw. mit Schadorganismen befallen ist. Zwar ist eine Behandlung von Verpackungsholz (Begasung, Hitzebehandlung) gemäß einem internationalen Standard für phytosanitäre Maßnahmen (ISPM Nr. 15) vorgeschrieben, dennoch stellt die Einfuhr von Verpackungsholz aus asiatischen Ländern (insbesondere aus China) den wichtigsten Einschleppungsweg des ALB dar.

Um einen Befall möglichst frühzeitig feststellen und tilgen zu können, werden neben Importkontrollen von Verpackungsholz auch jährlich Erhebungen zum Vorkommen des ALB in Niedersachsen durchgeführt. Dabei konnte der ALB bislang nicht festgestellt werden.

Xylella fastidiosa – Feuerbakterium

Bei Xylella fastidiosa handelt es sich um ein gefährliches Pflanzenbakterium, das aus Nordamerika stammt und an vielen Pflanzen Krankheiten mit großen ökonomischen Auswirkungen verursacht. Zu den mehr als 300 Wirtspflanzen gehören u. a. bedeutende Laubgehölze wie Ahorn, Eiche, Platane und Ulme sowie Obstgehölze (z. B. Kirsche, Pflaume) und Zierpflanzen (z. B. Oleander, Lavendel, Olive). Trotz der Ähnlichkeit des deutschen Namens – Feuerbakterium – hat X. fastidiosa nichts mit Feuerbrand zu tun. Diese Erkrankung von Kernobstartigen wird durch Erwinia amylovora, eine gänzlich verschiedene Bakterienart, verursacht.

Das Feuerbakterium bevorzugt eher wärmere Temperaturen. Aufgrund einer Risikoanalyse der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) ist jedoch davon auszugehen, dass eine Etablierung von X. fastidiosa auch in Deutschland möglich ist – vor allem vor dem Hintergrund des Klimawandels.

Das Feuerbakterium besiedelt das Xylem (Leitbündel) der Pflanze. In weiterer Folge wird das Xylem verstopft, die Wasser- und Nährstoffversorgung unterbrochen und es kommt zur Welke bis hin zum Absterben befallener Pflanzen. Die Symptome beginnen mit Chlorosen an den Blatträndern oder -spitzen (Abb. 5). Die Symptome können in Abhängigkeit von der Wirtspflanze stark variieren und zudem leicht mit Symptomen, die durch abiotische Faktoren (z. B. Trockenstress, Nährstoffmangel) verursacht werden, verwechselt werden.

Symptome von Xylella fastidiosa an Eichenblättern
Symptome von Xylella fastidiosa an EichenblätternNancy Gregory, University of Delaware / Bugwood.org
Typisch für einen Befall mit X. fastidiosa ist jedoch, dass die Symptome in der Regel zunächst an den Blättern einzelner Zweige auftreten, bevor sie sich auf weitere Bereiche ausdehnen.

In Europa wurde X. fastidiosa erstmals im Jahr 2013 in Italien (Apulien) an Olivenbäumen festgestellt, wo enorme Schäden im Olivenanbau auftraten. Danach wurde X. fastidiosa auch in Frankreich, Spanien und Portugal an verschiedensten Wirtspflanzen nachgewiesen. In allen Befallsgebieten wurden und werden umfangreiche, mehrere Jahre andauernde Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt.

Die Verschleppung des Bakteriums X. fastidiosa erfolgt hauptsächlich über infizierte Pflanzen zum Anpflanzen aus Befallsgebieten. Das Bakterium wird weiterhin durch xylemsaugende Zikaden (z. B. die Wiesenschaumzikade Philaenus spumarius) von kranken auf gesunde Pflanzen übertragen und somit auch lokal über diese Vektoren verbreitet.

Auch ein mögliches Vorkommen von X. fastidiosa wird in Niedersachsen bereits seit Jahren durch jährliche Erhebungen (insbesondere in Baumschulen und Gartencentern) überwacht. Das Feuerbakterium konnte dabei bislang nicht in Niedersachsen festgestellt werden.

Was passiert bei Auftreten eines Quarantäneschädlings?

Es gibt umfangreiche gesetzliche Regelungen zur Bekämpfung von Quarantäneschädlingen. Dazu gehört in der Regel die Einrichtung eines abgegrenzten Gebiets, das aus einer Befalls- und einer Pufferzone besteht. Die Größe des abgegrenzten Gebiets hängt dabei vom Quarantäneschädling und dessen Ausbreitungspotenzial ab. In dem abgegrenzten Gebiet müssen umfangreiche Tilgungsmaßnahmen durchgeführt werden (z. B. Rodungsmaßnahmen, Auflagen für die Verbringung von Wirtspflanzen, Bekämpfung von Vektoren) und der Schädling muss zudem intensiv überwacht werden.

Ausführliche Informationen zu den pflanzengesundheitlichen Regelungen sowie zu den geregelten Quarantäneschädlingen sind auf der Internetseite des Julius Kühn-Instituts, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit, zu finden: https://pflanzengesundheit.julius-kuehn.de/

Wir weisen zudem auf die bestehende Meldepflicht hin und bitten, das Pflanzenschutzamt (Sachgebiet 3.16.2) der Landwirtschaftskammer Niedersachsen unverzüglich zu kontaktieren, wenn ein Verdacht zum Auftreten eines Quarantäneschädlings vorliegt. Die Meldung sollte möglichst per E-Mail (pflanzengesundheit@lwk-niedersachsen.de) oder telefonisch (Tel.: 0511/4005 2210) erfolgen.

Kontakte


Dr. Justine Böhm

Leiterin Sachgebiet Pflanzengesundheit, Information

0511 4005-2161

0152 5478 2164

justine.boehm~lwk-niedersachsen.de

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